Staatlich geförderte Energieberatung (bis zu 50% Förderung!) lohnt sich. Sie sichert höhere Investitionssummen und einen zusätzlichen 5%-Bonus für Sanierungsmaßnahmen, welche Dämmungen, Fenster- und Haustürtausch sowie Lüftungssysteme betreffen.

 

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt einen 50% Zuschuss zum Beratungshonorar (maximal 650 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser, maximal 850 Euro bei Wohnhäusern mit mindestens 3 Wohneinheiten). 

Dafür erhalten Sie von mir nach einer gründlichen Bestandsaufnahme ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept in Form eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Dieser wird nach den Regeln des BAFA erstellt und sichert Ihnen höhere Förderbeträge: zusätzlicher Förderbonus von 5% für Dämmmaßnahmen, Fenstertausch, Lüftungsanlagen und bis zu 60.000 Euro geförderte Investition pro Wohneinheit und pro Kalenderjahr statt nur 30.000 Euro.

Dabei berücksichtige ich die Besonderheiten Ihres Gebäudes ebenso wie Ihre Vorstellungen und finanzielle Situation. Die Nutzung erneuerbarer Energien, z.B. mit Wärmepumpe und Photovoltaik, ist dabei ein wesentlicher Aspekt.

 

Je nach Wunsch bekommen Sie einen Fahrplan für

  • eine Komplettsanierung oder
  • eine schrittweise Sanierung mit aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen. 

Das Ziel einer Kompettsanierung ist ein KfW-Effizienzhaus.

 

Der Sanierungsfahrplan zeigt gut verständlich und anschaulich auf,

  1. welche Sanierungsmaßnahmen für Sie am sinnvollsten und wirkungsvollsten sind und
  2. welche staatlichen Förderprogramme Sie dafür nutzen können.

Selbstverständlich erläutere ich Ihnen diesen umfassenden und auf Sie abgestimmten Bericht. Sie können sich dann sehr gut ein Bild vom energetischen Ausgangszustand Ihres Wohngebäudes und von der Wirkung der einzelnen Schritte zur Verbesserung der Energieeffizienz machen.

 

Voraussetzungen für die staatliche Förderung:

  • Das Gebäude steht in Deutschland.
  • Der Bauantrag liegt mindestens 10 Jahre zurück
  • Das Gebäude dient überwiegend dem Wohnen.

 

Weitere Vorabinformationen erhalten Sie auf folgenden Internet-Seiten:

  • Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle:
  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK):

und von mir persönlich.